Stefan Huber (Pokerspieler)
Stefan Huber Poker Spieler Profil. Die aktuellsten Informationen, Gewinne und Galerie. Auf partypoker, wurden am Dienstag bei der World Poker Tour Online Series, insgesamt fünf Titel vergeben und drei neue Events starteten. Dabei News · WSOP. Stefan Huber verlässt die Schweiz. Viele weitere Pokerspieler werden folgen. Ein Gesetz, welches die besten Schweizer Pokerspieler aus ihrer Heimat vertreibt.Stefan Huber Poker RESULTATS DU JOUEUR : Stefan HUBER Video
Wie man mit Assen, Fallen legt ♠️ Beste Poker Momente ♠️ PokerStars Deutsch Als leidenschaftlicher Online-Pokerspieler der nur Lotto Eurojackpot Gewinnzahlen Heute rentabel Low-Stakes auf einem miserablen Laptop grindet schäme ich mich für die Schweizer Pokerelite, die sich öffentlich so präsentiert. You can post now and register later. Weshalb ein St. Jump to. Stefan Huber poker tournament results, including recent cashes, lifetime winnings, WSOP and WPT stats. Stefan Huber. Switzerland. Covered Events. Event Place Prize; World Series of Poker Event # $10, Main Event: 51 st: $, Subscribe to our newsletter. Get the latest poker news, poker strategies, and special offers sent directly to your inbox. + Get the Ultimate Beginner’s Guide to Texas Hold’em - FREE!. 14 rows · Stefan Huber Poker Spieler Profil. Die aktuellsten Informationen, Gewinne und Galerie.
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Nun hat er seinen Wohnsitz dorthin verlegt.
Ich bin ein ruhiger, ausgeglichener Typ. Als er noch in der Schweiz wohnte, bezahlte er ordnungsgemäss Steuern und entrichtete Sozialabgaben — wie jeder selbständig Erwerbende.
Effektiver Altruismus nennt sich das Lebensmodell, dem beispielsweise auch die englische Pokerspielerin Liv Boeree nachlebt: Mit dem, was man am besten kann viel verdienen und damit Gutes tun.
Anfangs interessierte Huber das Glücksspiel nicht. Sein Bruder Michael hat mit Onlinepoker angefangen. Mit ihm hat er sich während seines Geografie- und Politologiestudiums eine WG geteilt.
Eines Abends brachte jemand einen Pokerkoffer mit. Sie zockten die ganze Nacht. Huber war angefressen und suchte und fand sein Glück fortan im Onlinepoker.
Das Pokerangebot in Österreich sei viel interessanter als in der Schweiz. Dort gibt es die Casino Austria Poker Tour, bei der sich jeweils viele ausländische Spieler anmelden.
Gespielt wird in Bregenz, Salzburg oder Seefeld im Tirol. Da läuft einiges mehr. Vor gut einem Jahr hat Huber seinen Wohnsitz nach Bregenz verlegt.
Häufig ist er allerdings nicht im Vorarlberg anzutreffen. Bregenz sei zwar schön, aber das sei nicht sein Hauptgrund, sich dort niederzulassen.
Als das schweizerische Bundesparlament das neue Geldspielgesetz im vergangene Sommer deutlich angenommen hatte, zog Huber die Konsequenzen.
Dass es zum Referendum kommen sollte, war damals noch nicht klar. Nach neuem Gesetz wären teure Onlinekonzessionen für ausländische Anbieter Pflicht.
Hubers Haupteinnahmequelle fiele damit weg. Poker Stars und Party Poker seien derart grosse Player, dass sich für sie ein Wirtschaften in der Illegalität nicht lohne.
Dazwischen besteht die Hauptaktivität des einstigen Geografie-Studenten darin, mit dem Zeigefinger der rechten Hand auf die Computermaus zu klicken.
Seine eigentliche Arbeit spielt sich im Kopf ab. Bei jeder Aktion muss er überlegen, wie er am meisten Geld aus seinem Gegner pressen kann, oder ob es vielleicht klüger wäre, diese Runde aufzugeben.
Während dieser Gedankengänge bewegt sich einzig sein dominanter Adamsapfel auf und ab, wie ein Lift, der einen Kurzschluss hat. Daraus abzulesen, was der ambitionierte Badminton-Spieler denkt, ist nicht möglich, durch jahrelanges Meditieren hat er gelernt, seine Emotionen am Pokertisch nicht zu zeigen.
Wie es die meisten anderen Pokerspieler tun. Dass Stefan nicht dazugehört, hat für ihn hauptsächlich drei Gründe: Leidenschaft, mentale Stärke und sein Umfeld.
Seine Eltern verstanden jahrelang nicht, was Stefan genau macht. Aber sie verstanden bald einmal, dass er damit gutes Geld verdient. Viel mehr jedenfalls, als wenn er nach seinem Abschluss Geografielehrer geworden wäre oder die Gezeiten untersucht hätte.
Doch Familie Huber hat es gut überstanden. Heute spielt auch der Vater ab und an Poker, rein zum Spass.
Das Ziel ist es, aus zwei verdeckten, privaten Karten und fünf offenen, gemeinsamen Karten die bestmögliche fünf-Karten-Kombination zu machen.
Bei ersterer zahlt jeder Spieler dieselbe Turniergebühr und man hat mehrere tausend Gegner. Preisgeld erhält nur, wer weit vorne klassiert ist.
Beim Cash Game spielt jeder mit so viel Geld, wie er einsetzen möchte, gegen maximal neun Gegner. Nächtelang sass man mit bis zu zehn Leuten zusammen und spielte um Streichhölzer oder den Abwasch, bis Stefan von einer Poker-Website 50 Dollar geschenkt erhielt.
Ich habe gemerkt, dass ich mein eigener Chef sein, Geld verdienen und Spass haben kann. Das kannte ich zuvor nicht.
Schon nach wenigen Monaten konnte er sein Studium selber finanzieren. Von da an war er immer seltener an der Fakultät, dafür immer öfter an den Pokertischen anzutreffen.
Die Noten blieben zwar akzeptabel und den Abschluss schaffte er ohne Probleme, doch seine Passion für die Pole und Gebirgsketten war vorbei.
Urlaub gönnt er sich zwischen vier und sieben Wochen pro Jahr, die er gerne wandernd, tauchend und lesend verbringt. Ein Jetset-Leben liegt aber nicht drin.
Ich fühle mich verpflichtet, einen Teil beizutragen, dass andere Menschen und künftige Generationen dieses Glück auch erfahren können.
Stefan lächelt dann nicht mehr nur, er strahlt. Eines Abends brachte jemand einen Pokerkoffer mit. Sie zockten die ganze Nacht.
Huber war angefressen und suchte und fand sein Glück fortan im Onlinepoker. Das Pokerangebot in Österreich sei viel interessanter als in der Schweiz.
Dort gibt es die Casino Austria Poker Tour, bei der sich jeweils viele ausländische Spieler anmelden. Gespielt wird in Bregenz, Salzburg oder Seefeld im Tirol.
Da läuft einiges mehr. Vor gut einem Jahr hat Huber seinen Wohnsitz nach Bregenz verlegt. Häufig ist er allerdings nicht im Vorarlberg anzutreffen.
Bregenz sei zwar schön, aber das sei nicht sein Hauptgrund, sich dort niederzulassen. Als das schweizerische Bundesparlament das neue Geldspielgesetz im vergangene Sommer deutlich angenommen hatte, zog Huber die Konsequenzen.
Dass es zum Referendum kommen sollte, war damals noch nicht klar. Nach neuem Gesetz wären teure Onlinekonzessionen für ausländische Anbieter Pflicht.
Hubers Haupteinnahmequelle fiele damit weg. Poker Stars und Party Poker seien derart grosse Player, dass sich für sie ein Wirtschaften in der Illegalität nicht lohne.
Auch sein einbezahltes Spielgeld wurde blockiert. Die Zukunft sieht Huber ohnehin nicht im Onlinespiel. In den vergangenen Jahren hat er 70 Prozent seiner Einkünfte im Internet erspielt.
Dieser Anteil nehme aber kontinuierlich ab. Wie er über das Geldspielgesetz abstimmen soll, weiss Huber noch nicht. Andererseits stellt er sich grundsätzlich die Frage, wie weit ein Staat in die Freiheit des Internets eingreifen darf.







Kazigis
Es nicht mehr als die Bedingtheit